Eine Fahrt mit dem “Älvsnabben” im November
Eine preiswerte und kurzweilige Art, sich einen Eindruck von Göteborg zu verschaffen, ist eine Hafenrundfahrt mit dem Älvsnabben. Der Älvsnabben ist eine Art Wasserbus. Er ist Teil des Göteborger Nahverkehrsnetzes “Västtrafik”. Eine Fahrt mit dem Älvsnabben kostet nur so viel wie eine Busfahrt. Viel Aussicht also für wenig Geld.
Wenn nicht die dicken Jacken wären, könnte man glauben, diese Bilder entstanden im Sommer. Tatsächlich aber haben wir die Fotos an einem späten November-Tag gemacht. Die Ironie dabei: Am Abend desselben sonnigen Tages fiel in Göteborg der erste Schnee des Winters.
Wir fuhren von Lilla Bommen in der Innenstadt hinaus zum letzten Haltepunkt, der Klippan heißt und direkt beim Deutschlandanleger der Stena Line liegt.
Von da ging es mit dem Älvsnabben denselben Weg zurück in die Innenstadt. Alternativ kann man auch mit der Straßenbahn zurückfahren.
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Die (alte) Kiel-Fähre der Stena Line, links davon der Stadtteil Eriksberg
Kiel-Fähre und Eriksberg, dazwischen ein Boot vom Älvsnabben
Der Älvsnabben, im Hintergrund der markante Kran von Eriksberg
Der hochseetüchtige Nachbau des Handelsschiffs Götheborg, dessen Original im 18. Jahrhundert unweit vom Göteborger Hafen sank – hier ist der Segelschiff-Nachbau für den Winter eingepackt
Eine LKW-Fähre, rechts davon die ausrangierte Schnellfähre der Stena Line
Älvsnabben
Blick auf Utkiken (die Aussichtskanzel im roten Hochhaus “Lippenstift”) und die Oper, im Vordergrund das Maritime Museum mit verschiedenen Schiffen
Rechts im Bild die Oper
Die Viermastbark Viking und das markante Bürohochhaus, das die Göteborger nur “Lippenstift” nennen
Blick auf die Aussichtskanzel Utkiken, von der man einen tollen Blick über Göteborg hat
Die Viermastbark Viking