Wer nach Schweden auswandern will oder gerade nach Schweden ausgewandert ist, kann mittlerweile auf eine Vielzahl von nützlichen Ratgebern zurückgreifen. Als wir 1997 auswanderten, gab es solche Hilfen leider noch nicht.
Unser Tipp: Kauft Euch zwei oder drei Ratgeber, wenn Ihr mit Euren Planungen beginnt. Die Kosten sind minimal im Vergleich zu der Größe des Vorhabens. Je besser Ihr informiert seid, desto weniger zeitraubende und kostspielige Irrtümer werdet Ihr in Schweden begehen.
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Ratgeber Auswandern nach Schweden – Die komplette Übersicht bei Amazon
Tilmann Bünz, „Wer die Kälte liebt – Skandinavien für Anfänger“
Geschichten aus einer Sehnsuchtsregion der Deutschen – erlebt von Tilmann Bünz während seiner Zeit als ARD-Korrespondent für Skandinavien und die baltischen Länder.
Vom Leben im Norden: Fünf Jahre lang wohnte Tilmann Bünz mit seiner Familie in Stockholm und berichtete als ARD-Korrespondent über eine Region, in der alles ein wenig anders ist als anderswo. Wo sonst begegnet man schon Killerwalen in ihrem Winterlager und Eisbären beim Haareschneiden? Andere Korrespondenten sitzen in den Hauptstädten fest und werden aufgerieben von der Politik. Hier findet die große Politik vor Ort statt, etwa bei den Fischern von Qaanaaq, die den Klimawandel ausbaden müssen, oder im Bücherbus von Lappland, der die Bildung zu jedem Gehöft bringt und Finnland zum PISA-Sieger macht …
Ein Buch, das einen den Norden besser verstehen lässt. Kein Ratgeber im eigentlichen Sinne.
Tilmann Bünz: Wer die Kälte liebt. Skandinavien für Anfänger
Gunnar Herrmann, „Elchtest – Ein Jahr in Bullerbü“
Ähnlich wie das Buch von Tilmann Bünz ist auch Gunnar Herrmanns Buch kein Ratgeber im eigentlichen Sinne. Dennoch kann man aus diesem höchst amüsanten Buch viel über Schweden lernen – auch über ganz praktische Dinge wie den Umgang mit Behörden, die Einschulung eines Kindes im Kindergarten oder einen Hauskauf. Als Halb-Schwede beschreibt Herrmann nicht nur das märchenhafte Bullberbü-Schweden, sondern auch das „Dunkelschweden“, „eine Art Mini-Sibirien“.
Gunnar Herrmann ist für eine deutsche Zeitung tätig, hat einen Schreibtisch in einem Großraumbüro gemietet, arbeitet offenbar aber meist von zu Hause oder unterwegs aus. Deshalb findet man auch kaum Betrachtungen über das schwedische Arbeitsleben.
Um so mehr Geschichten findet man, die mit Alltagsthemen und Alltagsereignissen zu tun haben: Mittsommer, Weihnachten, Angeln, Dunkelheit, Essen und Einkaufen, Supermarkt, Kindergarten („dagis“), Autokauf, Sommerurlaub, Haussuche … Dabei liest man viele kluge und treffende Beobachtungen und Feststellungen:
- in Schweden gibt es keinen Mietwohnungsmarkt
- in Schweden ist es unanständig, sich zu sehr in den Vordergrund zu rücken
- in Schweden gibt es keine Ladenkultur
- die Dezember-Dunkelheit schlägt einem aufs Gemüt
- die Stockholmer sind ziemlich unbescheiden, wenn sie sich zur „Capital of Scandinavia“ erklären
- in Schweden gibt es keine ausgeprägte Beschwerdekultur
- es kann einem als Eltern schon ein wenig mulmig werden, wenn man seinen Nachwuchs im Alter von einem Jahr in die schwedische Krippe („dagis“) gibt, obwohl er weder laufen noch sprechen kann
- Warten in Schweden ist „Ausdruck einer egalitären Lebensphilosophie“, denn „in der Warteschlange sind alle Schweden gleich“
- die Schweden gehen „ziemlich robust“ mit ihrer Natur und mit ihren Tieren um
- Entscheidungen in der schwedischen Politik werden gern in rasendem Tempo gefällt (genauso wie ein Hauskauf)
Oft kann man bei der Lektüre herzhaft lachen. Ein Beispiel: Warum machen die Nordschweden den Mund so selten auf, warum reden sie so wenig? „Weil die Luft so kalt ist. Und weil im Sommer so viele Mücken herumschwirren.“
Gunnar Herrmann, Elchtest – Ein Jahr in Bullerbü
Von dem Buch gibt es eine Fortsetzung: Gunnar Herrmann, Alter Schwede!: Zwei Hochzeiten und ein Elchgeweih
Delia Kübeck, „Alltag in Schweden: Auswandern, Leben und Arbeiten“
Als wir 1997 von Köln nach Schweden umzogen, fiel es uns oft schwer, Antworten auf alle praktischen Fragen zu finden. Wir erhielten zwar gute und umfangreiche Informationen über Schweden als Urlaubsziel, aktuelle deutschsprachige Literatur zum Thema Auswandern nach Schweden suchten wir jedoch vergebens. Daher machten wir bei Arbeitssuche und Bewerbung, Kontoeröffnung, Wohnungssuche und Hauskauf auch Fehler, die uns Zeit, in einigen Fällen auch Geld gekostet haben.
Wer heute eine Auswanderung nach Schweden erwägt, kann auf mehrere gut informierte Ratgeber zurückgreifen. Delia Kübecks Buch „Alltag in Schweden“ imponiert uns besonders. Laut Klappentext ist Kübeck zum selben Zeitpunkt wie wir nach Schweden ausgewandert und derzeit als Einwanderungsberaterin und Personalvermittlerin tätig (als solche ist sie allerdings im Internet nahezu unauffindbar).
Auswanderung, Umzug, Neuetablierung
In den mehr als zehn Jahren seit ihrer Auswanderung hat Kübeck eine Fülle an wertvollen Informationen und scharfsinnigen Einsichten über Schweden zusammengetragen. Ihr immer fundierter und aktueller Ratgeber deckt alle nur denkbaren praktischen Fragen von Auswanderung, Umzug und Neuetablierung in Schweden ab.
Zu den Themen zählen die schwedische Lebensweise, die verschiedenen Regionen Schwedens (sie warnt vor Skåne), Einwanderungsbestimmungen, Sprache, Arbeitssuche und Arbeitsaufnahme, Geldfragen, Haussuche und Wohnungssuche, Anreise und Umzug, Anmeldung bei Behörden und Dienstleistern, Firmengründung, Schule, Kindergarten und Studium/Weiterbildung, Gesundheitswesen, Rentenbezug, Einfuhr/Erwerb von Autos und Tieren. Man erfährt sogar, was man beachten muss, wenn man mitsamt Kühen nach Schweden umziehen will.
Manche der Informationen und beschriebenen Zusammenhänge sind uns neu. Obwohl wir Kinder haben und daher über Fragen von Kindergarten und Schule gut Bescheid wissen müssten, haben wir das schwedische Bildungssystem erst durch Kübecks Buch richtig verstanden.
Auch in den Kapiteln zur schwedischen Mentalität finden wir Details und Zusammenhänge, die uns bislang verborgen geblieben sind. So erklärt sie z. B., warum heute im schwedischen Beziehungs- und Familienleben die Männer oft die zweite Geige spielen: Die Männer seien zu Wikingerzeiten oft viele Jahre lang plündernd in der Welt unterwegs gewesen und hätten durch diese Abwesenheit ihre ehemalige Machtposition als Herr des Hauses eingebüßt.
Stadt und Land
Problematisch scheint uns, dass Kübeck Schweden vorwiegend durch die Brille eines Landbewohners beschreibt. Das Leben in Stockholm, Göteborg und Malmö „tickt“ jedoch oft anders und vor allem deutlich schneller als in Småland und Norrland (worauf sie selbst einige Male hinweist). Sie begründet ihre Sichtweise damit, dass es kaum schwedische Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern gibt. Vielleicht spielt in Kübecks Entscheidung auch hinein, dass sich vermutlich die meisten deutschen Auswanderer eher zum schwedischen Land hingezogen fühlen als zur schwedischen Großstadt.
Das Leben in Schweden beschreibt Kübeck mit Begriffen wie Gelassenheit, Gemächlichkeit, Schwerfälligkeit und Gemütlichkeit. Stress scheine ein Fremdwort, sagt sie. Schweden hat sich aber – das schreibt sie selbst – innerhalb von 50 bis 70 Jahren von einem der ärmsten zu einem der wohlhabendsten Länder Europas entwickelt. Wie aber kam es zu Schwedens rasantem wirtschaftlichen Aufschwung, wenn Kübeck mit ihrer Beschreibung des schwedischen Lebens- und Arbeitstempos recht hat? Wie konnten dann Ericsson, Volvo, Astra und die vielen erfolgreichen mittelständischen Exportunternehmen entstehen? Dieser spannende Widerspruch bleibt im Buch ungelöst – und gehört wohl auch eher in ein soziologisches oder wirtschaftshistorisches Seminar.
Fazit
Kübecks „Alltag in Schweden“, immerhin 280 dichte Seiten, enthält nicht ein einziges Schweden-Foto. Das ist gewollt, denn das Buch soll in erster Linie informieren, praktische Hinweise und hilfreiche Ratschläge geben, was Kübeck auch bestens gelingt. Literatur-Tipps, Adressen, Links, ein nützliches Glossar (von „advokat“ bis „yrkeshögskolan“) und ein umfassendes Stichwortverzeichnis komplettieren den übersichtlich strukturierten Ratgeber.
Das Buch ist sehr gründlich recherchiert und recht aktuell (die 2. Auflage stammt vom April 2010). Überdies ist es ansprechend, bisweilen sogar amüsant geschrieben. Einen solch nützlichen Schritt-für-Schritt-Ratgeber hätten wir bei unserer eigenen Auswanderung gern gehabt.
Delia Kübeck, „Alltag in Schweden: Auswandern, Leben und Arbeiten“
Hiltrud Baier: „Lieber in Schweden – Deutsche Auswanderer erzählen“
Viele Wege nach Schweden
Den klassischen Auswanderer gibt es nicht. Jeder Auswanderer hat seine eigenen Beweggründe, seinen eigenen Weg. Der eine geht wegen der Liebe, der nächste aus beruflichen Gründen, und wieder andere auf der Suche nach der inneren Ruhe.
Zwölf Interviews
Hiltrud Baier lebt seit vielen Jahren in Schweden. Sie hat in dieser Zeit viele Deutsche getroffen, die es ebenfalls nach Schweden gezogen hat. Einige dieser Auswanderer präsentiert sie in einem informativen und angenehm locker geschriebenen Buch. „Lieber in Schweden“ enthält zwölf Interviews, in denen die Neu-Schweden selbst zu Wort kommen. Die Interviews gibt Baier nicht wortwörtlich, sondern in erzählender Form wieder. Ihr gelingt es damit auf wenigen Seiten, ein Porträt zu zeichnen. Baiers Fragen kreisen um folgende Themen:
- Warum Schweden?
- Wohnungssuche
- Erster Job, heutige Arbeitssituation
- Ausländerfeindlichkeit?
- Alkohol
- Gesundheitswesen
- Kontakt zu Schweden?
- Mentalitätsunterschiede
- Missverständnisse im Alltag
- Was fehlt in Schweden?
- Sehnsucht nach Deutschland?
- Einsamkeit?
- Was stört, was nervt in Schweden?
- Was schätzt Ihr an Schweden?
- Wie klappt es mit der schwedischen Sprache?
Baier fragt ihre Interviewpartner überdies, ob sie Ratschläge für auswanderungswillige Deutsche haben. Hier kommen viele kluge Tipps zusammen: Man sollte seine deutschen Pässe vorher verlängern, man sollte möglichst schnell Schwedisch lernen, man sollte soviel Gespartes mitbringen, dass man zur Not das erste Jahr ohne Job auskommt, man sollte „tough“ und nicht pingelig sein usw.
Die Menschen, die zur Sprache kommen, reichen von einer Tourismus-Managerin in Stockholm bis hin zu einem Messermacher, der die meiste Zeit allein im Wald lebt. Alle betonen, dass sie etwas relaxter als in Deutschland leben. Sport, Natur und Outdoor-Erlebnisse spielen bei allen Auswanderern eine größere Rolle als noch in Deutschland.
Wo ist das moderne Schweden?
Bei der begrenzten Zahl an Interviews kann das Buch natürlich nicht repräsentativ sein – will es auch nicht. Dennoch vermissen wir hier eine große Gruppe von deutschen Auswanderern, die auch nach Schweden gekommen ist: die Krankenhausärzte, die Kinder- und Zahnärzte, die Forscher in der Biotechnik, die Entwickler und Ingenieure bei Ericsson, die Einkäufer bei Volvo, die Spezialisten in den Laboren von AstraZeneca, die Geschäftsführer von Niederlassungen deutscher Firmen – alles Deutsche, die wir in den letzten Jahren getroffen haben. Sie leben ein „normales“, bürgerliches, vielleicht sogar konsumorientiertes Leben wie in Deutschland auch, sicherlich etwas ruhiger und mit einem etwas menschlicheren Arbeitsklima. Sie sind nach Schweden gekommen (und in Schweden geblieben), weil Schweden ein hochmodernes Land ist mit erstklassigen Hochschulen, tüchtigen Ingenieuren und pfiffigen Entwicklern, führend in der IT, höchst erfolgreich im Export und mit vielen weltgewandten, allerbestens englisch sprechenden Menschen.
Leider ist dieses hochmoderne Schweden in vielen Regionen dieses langen Landes nicht (mehr) zu finden. Die Kluft zwischen dem großstädtischen Schweden (Stockholm/Uppsala, Göteborg/Kungsbacka, Malmö/Lund) und dem ländlichen Schweden („glesbygd“) wächst. Junge Schweden verlassen ihre Heimatorte auf dem Land und gehen in die drei Großstadtregionen oder gleich nach Oslo, London oder New York. Oft sind es deutsche – und holländische – Auswanderer, die im „glesbygd“ nachrücken. Sie gründen kleine Unternehmen im Tourismus, in der Landwirtschaft oder in der Lebensmittelherstellung, renovieren die Häuser, bewahren die Traditionen und integrieren sich. Wer sich mit solchen Gedanken trägt, wird in Baiers Buch viele wertvolle Eindrücke, Ideen und Ratschläge finden.
Hiltrud Baier: „Lieber in Schweden – Deutsche Auswanderer erzählen“
Von Hiltrud Baier gibt es auch Schweden für Einsteiger: Das Buch für die erfolgreiche Auswanderung
Christiane Stella Bongertz und Joakim Montelius, „Verliebt in Schweden: Eine Geschichte ohne Elch, aber mit Herz“
„Im Juli ist Schweden ein Märchen: magisches Licht, überbordende Natur und fröhliche Menschen. Stella sucht hier Zuflucht, weil daheim alles den Bach runter geht: Job, Mann und Wohnung. Als sie ihrer Gastwirtin erzählt, dass sie bis zum Winter eine neue Bleibe gefunden haben muss, bietet die Schwedin ihr ein kleines Strandhaus an. Damit verändert sich Stellas Leben für immer. Denn sie verliebt sich in das skandinavische Land – und in Joakim, der ganz in der Nähe wohnt. Doch bis beide zueinander finden, muss noch einiges geklärt werden. Etwa warum das Reißverschlussverfahren den Schweden gegen die Ehre geht. Aber vor allem, warum sie sich zur Paarungszeit so merkwürdig verhalten …“ (Klappentext)
Eine wahre und sehr persönliche Geschichte, flott erzählt
Stella und Joakim erzählen eine wahre und sehr persönliche Geschichte. „Verliebt in Schweden“ ist ein amüsantes Buch über eine deutsch-schwedische Liebe und über die Liebe einer Deutschen zu ihrer neuen Heimat Schweden. „Verliebt in Schweden“ ist weder Einwanderungsberater noch Reise-Knigge oder Reiseführer. Dennoch kann man bei der Lektüre sehr viel über Schweden lernen – ein Land, das Stella vorher nur aus Kriminalromanen und Kinderbüchern kannte.
Stella ist Journalistin, Joakim spielt in einer erfolgreichen schwedischen Band. Bei einem Interview-Termin in Deutschland sehen sie sich das erste Mal. Bis sie dann in Schweden zueinander finden, vergeht viel Zeit.
Die verschiedenen Stufen der romantischen Annäherung werden abwechselnd aus der Sicht von Stella und Joakim erzählt. Gleichzeitig wirft jeder auch ein Licht auf die kulturellen Eigenarten des anderen. Der Leser darf dabei viel schmunzeln und lachen.
So erfährt man, dass Apfelkuchen in Schweden ohne Vanillesoße undenkbar ist, Schlagsahne nicht mit Zucker zubereitet wird, die Tradition des schwedischen Pizzasalats ein Mysterium bleibt und Sambo nichts mit Samba zu tun hat, sondern dem schwedischen Abkürzungsspleen entsprungen ist. Alle Beobachtungen und Begebenheiten werden sehr treffend in einem lebendigen, heutigen Deutsch erzählt.
Nebenbei kommen viele schwedische Eigenheiten, Sitten und Gebräuche zur Sprache: z. B. der „nummerlapp“ (Wartemarke), die Personennummer, das Öffentlichkeitsprinzip, das „dagens rätt“ (Tagesgericht), die „kräftskiva“ (Krebsfest) und das Mittsommerfest, Schnapslieder, die „fikapaus“ (Kaffeepause) und die Gewohnheit, dass man in schwedischen Häusern seine Straßenschuhe auszieht.
Viele Schweden-Bücher erzählen gern von Deutschen, die nach Småland, Mittelschweden und Lappland ausgewandert sind. „Verliebt in Schweden“ spielt dagegen in Skåne, Schwedens südlichster Provinz. Wir haben uns über zahlreiche touristische Ausflugsanregungen gefreut: Helsingborg, Lund, Ängelholm, Torekov, die Kullen-Halbinsel (mit dem Kullaberg und Mölle) und natürlich Malmö.
„Eine Geschichte ohne Elch, aber mit Herz“
Das präsentierte Schweden ist eher städtisch und modern. Das gefällt uns, weil diese Seite Schwedens in deutschen Büchern oft zu kurz kommt. „Verliebt in Schweden“ lebt ohne tiefe Wälder, spiegelblanke Seen, falunrote Sommerhäuschen und andere Zutaten des Bullerbü-Klischees. Ja, auch der Elch kommt in diesem Buch nicht vor. Vielleicht aber in einer Fortsetzung dieser schönen doppelten Liebeserklärung?
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